Geschichte

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Vor vielen Millionen Jahren bedrohte die Bewohner von Pangea eine große Katastrophe. Die Menschen sahen es kommen, ein riesiger Feuerball, der auf ihren Planeten zuraste.


Pangea:

Einst lebten die Menschen auf Pangea, sie waren eine hoch entwickelte Zivilisation, welche schon einige technische Raffinessen kannte. So waren Fußbodenheizung, Aufzüge und Kräne übliche Werkzeuge. Die Felder bewirtschafteten sie mit Hilfe der auf Pangea lebenden Paarhufern. Sie verehrten Götter, 11-12 an der Zahl, welche in einem großen Mythenschatz erhalten sind. Der Himmelsvater, Die Himmelsmutter, die Göttin der Liebe, Der Gott des Krieges, Der Gott des Meeres. Die Göttin der Weisheit, der Gott der Technik, der Gott des Zwielichts, der Gott der Wahrsagung und die Göttin eines jeden Zuhauses. Und der letzte der Überlieferte Gott ist der Gott des Lebens. Der letzte Gott ist leider über die Zeit verloren gegangen. Wir können nur mutmaßen, für welchen Abschnitt des Lebens er zuständig war. Die Bevölkerung von Pangea erbaute riesige Monumente zu ehren der Götter. Stufenpyramiden sollen es gewesen sein! Mit atemberaubenden Malereien über die Götter und die Geschenke, die sie den Menschen gebracht haben.

Als nach einigen hundert Jahren blühender Zivilisationen die Götter wieder nach Pangea kamen, brachten sie schreckliche Nachrichten. Ein Krieg war ausgebrochen und im Zuge dieses Krieges flog ein Mond – Loki - auf Pangea zu. Er sollte Pangea treffen und von da an ein Mond Pangeas sein.

Die Götter wählten kräftige Familien aus und nahmen Sie mit, um sie auf einen neuen Planeten zu schicken auf dem sie von nun an Leben sollten. Während ihre Brüder und Schwestern zum Untergang verdammt auf Pangea bleiben sollten.

Es kam, wie es kommen musste, Loki streifte Pangea und zerbrach in mehrere Teile. Der größte Teil Lokis ist heute der Mond Pangeas und brachte neues Leben nach Pangea.

Ein betreten des Planeten ist in wenigen Jahrzehnten wieder möglich. Denn die Strahlung auf der Oberfläche ist wieder auf ein Niveau gesunken, das es erlaubt dort nach Überresten der alten Zivilisationen zu suchen.

Unsere Vorfahren erwachten auf Nebula Prime nach langem Schlaf wieder. Laut den Berechnungen unserer Wissenschaftler können wir heute sagen, dass wir mehr als 2.000.000 Jahre geschlafen haben und nun schon seit 4000 Jahren Nebula Prime besiedeln. Die Götter sind fort - wir fürchten, sie haben den Krieg nicht überlebt.


Nebula Prime:

Unsere Geschichte auf Nebula Prime begann erst Millionen Jahre nach unserem ersten erscheinen auf Pangea. Dennoch sind nicht so viele Generationen unserer Lebensformen über den Planeten gegangen, wie es in einer solchen Zeit üblich ist. Die alten Götter haben unsere Mütter und Väter auf diese Welt geholt um uns vor der Katastrophe auf Pangea zu retten. Vor etwa 4000 Jahren sind wir auf Nebula Prime erwacht. Wir waren in Kryokammern (o.ä.) gebettet. Nicht alle von uns haben überlebt, aber diejenigen die erwachten waren die Gründerväter und Gründermütter unserer neuen Zivilisation. Der Genaue Ort der menschlichen Wiedergeburt ist nicht bekannt. Die Menschen haben ihn damals zu schnell verlassen. Er wurde bis heute nicht wiederentdeckt.

Wir erforschten unseren neuen Plantet und versuchten über die Sternenkonstellationen zu errechnen, wo wir überhaupt waren. Doch dies dauerte dies mehrere 1000 Jahre. Wissenschaftler entwickelten Werkzeuge und bald konnten wir Pangea sehen. Der Planet war noch da! Er hatte jetzt einen Mond, es wurde vermutet, dass dies Loki war. Sie fanden auch noch weitere Planeten und Monde in unserem Sonnensystem.

Sie beteten zu den Göttern, doch sie kamen nicht mehr zurück, sie haben die Menschheit im Stich gelassen.

Die Menschen hatten ein Ziel. Zurück nach Pangea! Das war lange Zeit das Ziel und die Regierungen Nebula Prime sahen vor allem in den späteren Jahrtausenden den Planeten als einen Zwischenstopp auf ihrem Weg zum Ziel Pangea! Darum beuteten sie den Planeten rücksichtslos aus. Nach einer 800-jährigen Geschichte der Raumfahrt, haben wir es geschafft Raumschiffe zu bauen, die mehrere Lichtjahre in kürzester Zeit überwinden können. So erreichten wir schnell unseren Nachbarplanteten Vidar, welchen wir erfolgreich besiedeln konnten. Nebula Prime ist inzwischen, nach gut 3800 Jahren ein geschundener, ausgebeuteter Planet. Wir Menschen haben ihn an den Rand der Zerstörung getrieben. Die Meeresspiegel sind gestiegen, viele unserer Städte sind versunken. Der Äquator ist eine Todeszone und unsere Meere sind versauert, sodass sich neue Meerestiere angesiedelt haben und die nützlichen der letzten Jahrtausende ausgestorben sind. Viele der heimischen Tiere sind verschwunden. Die Polkappen sind geschmolzen. Die Luft ist mit Feinstaub belastet. Außerhalb der Städte ist das Leben fast unmöglich geworden. Die Bewohner Nebula Primes suchen einen Ausweg aus diesem Leben. So kam die Besiedlung Vidars vielen sehr recht! Die adeligen, reichen konnten sich einen Flug ermöglichen, sei es durch gekaufte Plätze auf den Raumschiffen oder aber mit selbstgebauten Raumschiffen. Transportschiffe mit günstigen Plätzen flogen erst rund 50 Jahre später. Doch da waren die bewohnbaren Plätze auf Vidar schon rar geworden. Vor allem die Regierung Vidars hat das Bebauen der Ländereien Vidars beschränkt, damit sich die Geschichte nicht wiederholt. Aufgrund dessen werden nun die schmutzigen Arbeitsplätze nach Nebula Prime und ARMA 6 ausgelagert. Der Mond ARMA 6 bietet einigen Gewerken einen Platz. Viele Menschen, die von Nebula Prime geflohen sind, sehen ARMA 6 als ein Sprungbrett. Denn, wenn man mehrere Generationen lang auf ARMA 6 gedient hat, bekommt die Familie Ländereien auf Vidar und darf von da an dort leben.

Weitere 200 Jahre vergehen und das Ziel scheint zum greifen nahe, Pangea kann erreicht werden! Doch stellen die Forscher eine ungewöhnliche Strahlung auf dem Planeten fest, der alles, was nicht an die Strahlung gewöhnt ist an die Grenzen seiner Existenz bringt. Wahnsinn, Machtgier und Sucht sind die Folge. Man weiß, es existiert Leben auf Pangea! Die Strahlung nimmt von Jahr zu Jahr ab. Bald wird man wieder ohne Gefahr den Planeten betreten können.


Vidar:

Vidar und sein begleiter ARMA 6 (Eigentum der ARMA Corp.) ist der nächste Planet zu Nebula Prime. Wir konnten ihn vor nun mehr 250 Jahren besiedeln. Die Regierung bestimmte, diesen Planeten nur spärlich zu besiedeln und die Ausbeutung des Planeten zu beschränken und ihn Nachhaltiger zu bewirtschaften. ARMA6 ist der Mond, welcher für manche Gewerke freigegeben. Dort werden vor allem Forschungsarbeiten der ARMA Corp. durchgeführt. Das Fördern von Bodenschätzen ist dort ebenfalls erlaubt.

Die Besiedlung Vidars ist den Reichen und Adeligen vorenthalten. Nach gut 100 Jahren solle auch das Volk auf den Planeten folgen.

Auf Vidar wurde vor gut 150 Jahren eine Ruine einer Uralten Zivilistion entdeckt und wird nun seit 125 Jahren untersucht. Man hat sehr viele Erkenntnisse der früheren Bewohner des Planeten gewonnen.


Vidars Ur-Bevölkerung:

Die Ruine zeugte von einem Krieg - einem Kieg, welcher den ganzen Planeten unbewohnbar machte. Doch dieser Krieg war schnell vorbei und der Planet erholte sich. Die Bewohner des Planeten haben diesen Krieg, wie es scheint nicht überstanden.

Es sind Aufzeichnungen gefunden worden, welche in hermetisch versiegelten Sarkophagen lagen, welche von einem Gerät zeugen, das irgendwo im All schweben soll und ein bestimmtes Element aus dem unendlichen Raum saugt. Dieses Mineral soll sich auf den Planeten des Systems ansammeln. Irgendwo auf Vidar, in der Ruine ist ein Sternentor verborgen. Es schlummert noch tief unten und wartet darauf wieder aktiviert zu werden!