Mollis et eruca: Unterschied zwischen den Versionen

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(Mollis et Eruca)
 
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Sie ist eine ebenso gefährlich wie seltene Raupenart.<br>  
 
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Zumeist findet man die gemeine Wächterraupe in Höhlen und Minenanlagen.<br>
 
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Sie gilt generell als nicht aggressiv. <br>
 
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Sie ernähren sich im Larvenstadium von proteinhaltigen Algen und Flechten. Ihre scharfen Zähne graben sich bevorzugt in die Nahrungsquelle Fleisch, wenn sie verfügbar ist. Sie sind langsam, können sich aber gut verstecken. Ihr Lebenszyklus beginnt als Larve, kaum größer als eine halbe Armlänge.
 
Sie ernähren sich im Larvenstadium von proteinhaltigen Algen und Flechten. Ihre scharfen Zähne graben sich bevorzugt in die Nahrungsquelle Fleisch, wenn sie verfügbar ist. Sie sind langsam, können sich aber gut verstecken. Ihr Lebenszyklus beginnt als Larve, kaum größer als eine halbe Armlänge.
 
Sie leben den meiste Zeit ihres Lebens unterhalb der Oberfläche in Höhlen. Verbreitet sind sie im Nebula System auf vielen Planeten. Eines der wenigen Lebewesen welches auf mehreren der Planeten und Monde überhaupt existiert.
 
Sie leben den meiste Zeit ihres Lebens unterhalb der Oberfläche in Höhlen. Verbreitet sind sie im Nebula System auf vielen Planeten. Eines der wenigen Lebewesen welches auf mehreren der Planeten und Monde überhaupt existiert.
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Raupen saugen sich an allem fest, was eine fleischliche Organische Masse mit sich bringt. Sie können nicht abgerissen werden ohne dem Opfer den gesamten Fleischabschnitt abzutrennen. Sie lassen sich operativ Zahn für Zahn entfernen oder mit einem chemischen Mittel.
 
Raupen saugen sich an allem fest, was eine fleischliche Organische Masse mit sich bringt. Sie können nicht abgerissen werden ohne dem Opfer den gesamten Fleischabschnitt abzutrennen. Sie lassen sich operativ Zahn für Zahn entfernen oder mit einem chemischen Mittel.
 
Die Raupen haben hochgiftige Haare, sie brechen leicht ab und verursachen ein starkes Brennen auf der bloßen Haut wie ein Rudel Feuerameisen von Pangea.
 
Die Raupen haben hochgiftige Haare, sie brechen leicht ab und verursachen ein starkes Brennen auf der bloßen Haut wie ein Rudel Feuerameisen von Pangea.
 
Menschen können allein durch den dauerhaften Kontakt mit den Haaren der Wächterraupe stark geschädigt werden.
 
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Nach mehreren Jahrzehnten als Wächterraupe wird aus der Raupe je nach Größe ein wunderschöner Schmetter.
 
Nach mehreren Jahrzehnten als Wächterraupe wird aus der Raupe je nach Größe ein wunderschöner Schmetter.

Aktuelle Version vom 1. November 2018, 21:19 Uhr

Mollis et Eruca

Mollis et Eruca, die gemeine Wächterraupe. Im Volksmund wird erzählt, dass sie auf Drachennester aufpassen. Seit Jahrtausenden bekannt ist dass diese spezielle Art der Raupen eine sehr possierliches Tierchen sein kann. Solange man sich ihm nicht nähert. Der vor langer Zeit bekannte Forscher Professor Tiberius Bombyx gab der Raupe ihren Namen, bevor er erkannte, zu was sie fähigt ist. Damals lagen laut Überlieferung mehrere Raupen auf einer Ansammlung schimmernder ovaler Steine.

Tief unter der Erde wurde die erste Wächterraupe gefunden, welche sich meist in der Musterung und der Farbe unterscheiden. Seit dem wurden dutzende verschiedene Unterarten entdeckt. Häufig in Bergwerken, Tagebau und unterirdischen Höhlensystemen.

Sie ist eine ebenso gefährlich wie seltene Raupenart.


Leben:

Sie ernähren sich im Larvenstadium von proteinhaltigen Algen und Flechten. Ihre scharfen Zähne graben sich bevorzugt in die Nahrungsquelle Fleisch, wenn sie verfügbar ist. Sie sind langsam, können sich aber gut verstecken. Ihr Lebenszyklus beginnt als Larve, kaum größer als eine halbe Armlänge. Sie leben den meiste Zeit ihres Lebens unterhalb der Oberfläche in Höhlen. Verbreitet sind sie im Nebula System auf vielen Planeten. Eines der wenigen Lebewesen welches auf mehreren der Planeten und Monde überhaupt existiert.

Mollis wandert, wenn sie älter ist tiefer unter die Erde und beginnen sich von dem seltenen Domaetrit zu ernähren wodurch sie unglaubliche Größen erreichen können.

Gefahr:

Raupen saugen sich an allem fest, was eine fleischliche Organische Masse mit sich bringt. Sie können nicht abgerissen werden ohne dem Opfer den gesamten Fleischabschnitt abzutrennen. Sie lassen sich operativ Zahn für Zahn entfernen oder mit einem chemischen Mittel. Die Raupen haben hochgiftige Haare, sie brechen leicht ab und verursachen ein starkes Brennen auf der bloßen Haut wie ein Rudel Feuerameisen von Pangea. Menschen können allein durch den dauerhaften Kontakt mit den Haaren der Wächterraupe stark geschädigt werden.

Die gemeinen Wächterraupe ist mit Giftzähnen ausgestattet welche eine Parasitäre Verbindung mit dem Opfer eingehen.
Diese Verbindung erlaubt es der gemeinen Wächterraupe in selten Fällen die vollständige Kontrolle über Ihr Opfer zu erlangen.
Berichten zufolge gibt es in Ausnahmefällen auch Übergriffe auf Menschen und größere Wildtiere.

Reaktion:

Mollies reagieren sehr stark auf Geräusche und Erschütterungen und Licht. Aufgrund der Seltenheit dieses Tieres ist es bisher noch nicht vollständig erforscht.
Sie gilt generell als nicht aggressiv.


Nach mehreren Jahrzehnten als Wächterraupe wird aus der Raupe je nach Größe ein wunderschöner Schmetter.