Waechterraupe: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Diese Verbindung erlaubt es der gemeinen Wächterraupe in selten Fällen die vollständige Kontrolle über Ihr Opfer zu erlangen. | + | Diese Verbindung erlaubt es der gemeinen Wächterraupe in selten Fällen die vollständige Kontrolle über Ihr Opfer zu erlangen.<br> |
| − | Berichten zufolge gibt es in Ausnahmefällen auch Übergriffe auf Menschen und größere Wildtiere. | + | Berichten zufolge gibt es in Ausnahmefällen auch Übergriffe auf Menschen und größere Wildtiere.<br> |
Version vom 28. Oktober 2018, 22:56 Uhr
Die gemeine Wächterraupe
Sie ist eine ebenso gefährlich wie seltene Raupenart.
Zumeist findet man die gemeine Wächterraupe in Höhlen und Minenanlagen.
Aufgrund der Seltenheit dieses Tieres ist es bisher noch nicht vollständig erforscht.
Sie gilt generell als nicht aggressiv.
Die gemeinen Wächterraupe ist mit Giftzähnen ausgestattet welche eine Parasitäre Verbindung mit dem Opfer eingehen.
Diese Verbindung erlaubt es der gemeinen Wächterraupe in selten Fällen die vollständige Kontrolle über Ihr Opfer zu erlangen.
Berichten zufolge gibt es in Ausnahmefällen auch Übergriffe auf Menschen und größere Wildtiere.
